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DEVILDRIVER – Devildriver

Neue Band, neues Glück…nachdem sich Dez Fafara zuletzt nicht mehr wohl fühlte bei COAL CHAMBER (weltweit über 1 Mio. verkaufte Einheiten), wurde die Band nach einer Quasi Restverwertungsscheibe, bestehend aus unveröffentlichten Songs, aufgelöst.
Mit DEVILDRIVER hat er nun endlich sein akustisches Nirwana gefunden und was für eins. Hier knallt und brodelt es am laufenden Band. Auf dem gut 40 Minuten wird geknüppelt was das Zeug hält. Von fast reinrassigem Black Metal wie ?die (and die now)?, man höre nur diese Blast Parts im Schlagzeugbereich, bis hin zu Death Metal Attacken ala ?cry form me sky? und ?nothing?s wrong?.
Ab und zu blitzt Fafara?s Kohlenkeller Vergangenheit bei Hassklumpen wie ?devil?s son?, ?i dreamed i died? durch.
Überhaupt hört sich die ganze Platte wie die Vertonung eines Splatter Streifens an.
Aufgenommen wurde das Album im Rumbo Studio, mit Ross Hogarth (COAL CHAMBER, MÖTLEY CRÜE), in dem schon GUNS ?N? ROSES? ?appetite for destruction? entstand, und in Castle Oaks Studio, unter Aufsicht von Dan Serta.
Für Fans der härteren Gangart empfehlenswert, allerdings bleibt die Abwechslung etwas auf der Strecke.